Institut für Volkskunde
der Deutschen des östlichen Europa
IVDE Freiburg
 
Nationalstaaten und Minderheiten

Thementag in der Vortragsreihe "Das Ende des Ersten Weltkriegs und seine Folgen im Donauraum", die gemeinsam vom Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde in Tübingen, vom Donauschwäbischen Zentralmuseum in Ulm, vom Ungarischen Kulturinstitut in Stuttgart und vom IVDE, Freiburg veranstaltet wurde.

Programm


16:30 Uhr:
Begrüßung durch den Institutsleiter Prof. Dr. Werner Mezger und kurze Einführung in das Thema durch Apl. Prof. Dr. Michael Prosser-Schell

16:45 Uhr:
Impulsreferat Prof. Dr. Róbert Keményfi (Universität Debrecen):
"Die 'Verzweiflung nach dem Friedensvertrag von Trianon' in der ungarischen Wissenschaft: Geographie und Volkskunde"

Impulsreferat Prof. Dr. József Liszka (Selye-János-Universität Komarno):
"Aspekte der Erforschung der Veränderungen in der Alltagskultur der Ungarn in der (Tschecho-)Slowakei (1918–2018)"

Diskussion und kleine Pause

18:00 Uhr:
Dr. Anton Holzer (Fotohistoriker, Wien):
"Zivilbevölkerung und Alltag unmittelbar nach dem Kriegsende 1917/1918 in Ostgalizien. Ein Fotoreport."

Diskussion

Ca. 19:00 Uhr:
Ende der Veranstaltung

Organisation: Michael Prosser-Schell
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