Sandra Kreisslová, Jana Nosková
und Michal Pavlásek
"Ganz normale Familiengeschichten".
Bilder von Migration und migrierende Bilder im Familiengedächtnis
Schriftenreihe des Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa,
Band 26, Münster 2023, 462 Seiten, brosch.,
49,90 €,
ISBN 978-3-8309-4682-3
Im Mittelpunkt stehen Familien von in der Tschechoslowakei ver-
bliebenen und aus der Tschechoslowakei vertriebenen Deutschen, von in Kroatien lebenden Tschechen und tschechischen Remigranten aus Jugoslawien bzw. Kroatien. Sandra Kreisslová, Jana Nosková und Michal Pavlásek widmen sich unter anderem Fragen nach der Teil-
nahme der einzelnen Generationen an der Familiengeschichte, nach Koinzidenzen oder Veränderungen bei der transgenerationellen Weitergabe von Erinnerungen und nach der Rezeption bedeutender historischer Ereignisse, die mit der Nachkriegsmigration zusammenhängen.
Das Buch bietet wertvolle Einblicke in das Familiengedächtnis und zeigt verschiedenen Strategien der Weitergabe von Erinnerung im Familienumfeld sowie im breiteren Rahmen der Erinnerungskultur der ausgewählten Gruppen und ihres Umgangs mit der Migrations-
vergangenheit.
Bernadette Gebhardt (Hg.)
"Bilder der Heimat"
Fotografie und Kunst in Heimatzeitschriften
Schriftenreihe des Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa,
Band 25, Münster 2022, 256 Seiten, brosch.,
34,90 €,
ISBN 978-3-8309-4569-7
Die Beiträge dieses Bandes nähern sich dieser Thematik an und ergänzen bisherige Ergebnisse mit neuen Aspekten. Neben Überlegungen zu Brüchen und Kontinuitäten bei der visuellen Konstruktion von Periodika, die an Vorgängerzeitschriften in den Herkunftsgebieten anknüpften, werden Bildmotive, Bild-Text-Bezüge und unterschiedliche Deutungskontexte bei Kunstwerken und Fotografien diskutiert. Weitere Beiträge erörtern ausgewählte Gesichtspunkte der Geschichte der Fotografie in den Ländern der böhmischen Krone und der Bildmotive in der Amateurfotografie vor 1945 sowie die Reproduktion solcher Aufnahmen in Heimatzeitschriften nach 1945. Auch Fragen der frühen fotografischen Reportage in den 1950er-Jahren und des fotografischen Blickes von Heimatreisenden werden beleuchtet. Ein Bericht über die Neuerungen des Online-Handbuchs Heimatpresse sowie der Fotografen- und Künstlerdatenbank schließt den Sammelband ab.
Hans-Werner Retterath (Hg.)
Auslandsdeutsches Schulwesen des 20. Jahrhunderts zwischen 'Volkstumsarbeit' und Auswärtiger Kulturpolitik
Schriftenreihe des Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa,
Band 24, Münster 2021, 190 Seiten, brosch.,
29,90 €,
ISBN 978-3-8309-4471-3
Die interdisziplinären Beiträge des Bandes beleuchten Aspekte des noch wenig behandelten Auslandsschulwesens. Neben der historischen Rahmung wird die Entwicklung verschiedener schulischer Einrichtungen im östlichen Europa hauptsächlich in der Zwischenkriegszeit untersucht, wobei aus vergleichender Perspektive auch Schulen in Spanien in den Blick genommen werden. Beiträge zum Ausbau des deutschen Schulwesens in der Slowakei und unter dem deutschen Besatzungsregime in der 'Iglauer Sprachinsel' beschließen den Band.
Michael Prosser-Schell, Maria Erb (Hg.)
Die Renaissance der ruralen Architektur
Fünf Beiträge zu traditionellen vernakularen Hausformen im östlichen Europa
Schriftenreihe des Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa,
Band 23, Münster 2022, 312 Seiten, brosch.,
39,90 €,
ISBN 978-3-8309-4382-2
Es wird versucht nachzuzeichnen, auf welche Weise die historisch gebauten Bauern-, Hirten- oder Fischerhäuser ausgestattet wurden, wo und warum sie in der akademischen Bildungssphäre einen ästhetischen und repräsentativen Wert zugesprochen erhielten, wie ihre Verdrängung während der Epoche des Sozialismus vor sich ging und wann sie unter neuen wirtschaftlichen und lebensweltlichen Prämissen als temporäre oder auch dauerhafte Wohngebäude neu entdeckt wurden. Die Wiederentdeckung bzw. Neubelebung erfolgte und erfolgt aktuell unter verschiedenen Aspekten. Neben das Motiv der Erhaltung des Erbes der Minderheitenkulturen und seiner nichtmusealen Identitätspräsentation treten nun die Nachhaltigkeitseffekte der Bauweise mit lokal-/regionaltypischen Materialien und Handwerkstechniken (etwa Holzbauweise) sowie eine im Computerzeitalter neugewonnene Attraktivität des ländlich-ruhigen Wohnens in den Vordergrund.
Mit Beiträgen von Maria Erb, Aušra Feser, Michael Prosser-Schell, Irmgard Sedler, Jörg Stadelbauer und Ágnes Tóth.
Hans-Werner Retterath (Hg.)
"Deutsche Bursen" seit 1920.
Studentische Wohnheime als Bildungseinrichtungen der "auslanddeutschen Volkstumsarbeit"
Schriftenreihe des Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa,
Band 22, Münster 2020, 236 Seiten, brosch.,
29,90 €,
Print-ISBN: 978-3-8309-4217-7
E-Book-ISBN: 978-3-8309-9217-2
Mit Beiträgen von Lionel Boissou, Cornelia Eisler, Martin Göllnitz, Wolfgang Kessler, Berthold Petzinna, Hans-Werner Retterath,
Caroline E. Weber.
Elisabeth Fendl (Hg.)
Der Sudetendeutsche Tag.
Zur demonstrativen Festkultur von Heimatvertriebenen
Schriftenreihe des Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa,
Band 21, Münster 2019, 318 Seiten, brosch.,
zahlr. Abb., 34,90 €,
Print-ISBN: 978-3-8309-4081-4
E-Book-ISBN: 978-3-8309-9081-9
Am Beispiel des von der Sudetendeutschen Landsmannschaft seit 1950 jährlich abgehaltenen Sudetendeutschen Tags werden in diesem Band die Entwicklung, die Funktion und die Ästhetik von Großtreffen der Heimatvertriebenen untersucht. Auch wenn er von den Veranstaltern häufig einseitig als "größtes Familienfest der sudetendeutschen Volksgruppe" beschrieben und von den Medien ebenso einseitig lange Zeit fast durchgängig als Zusammenkunft der Ewiggestrigen charakterisiert wurde, kann der Sudetendeutsche Tag als komplexes, kulturelles und politisches Ritual betrachtet werden. Er stellt einen Ort bzw. einen Anlass öffentlich zelebrierter Rückschau und gemeinsamen Gedenkens dar und ist geprägt von der starken Verknüpfung von Politik und Emotionen. Angesichts geringer werdender Besucherzahlen und auch daraus resultierender Schwierigkeiten der Finanzierung stellt sich die Frage nach der Zukunft dieses Veranstaltungsformates.
Mit Beiträgen von Markéta Barth, Elisabeth Fendl, Peter Gengler, Heinke Kalinke, Sandra Kreisslová, Johanne Lefeldt, Harald Lönnecker, Werner Mezger, Klaus Mohr, Jana Nosková, Lionel Picard, Sarah Scholl-Schneider, Tobias Weger, Ulrike Zischka.
Hans-Werner Retterath (Hg.)
Germanisierung im besetzten Ostoberschlesien während des Zweiten Weltkriegs
Schriftenreihe des Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa,
Band 20, Münster 2018, 308 Seiten, broschiert, mit zahlreichen, teils farbigen Abb., 34,90 €,
ISBN 978-3-8309-3828-6
stämmigen Umsiedler aus Ostgalizien und der Nord-Bukowina ein freundliches Willkommen sein sollte, bedeutete für viele Polen im Kreis Saybusch (Żywiec) die Vertreibung aus ihren Häusern und Höfen. Diese Aktion lenkt den Blick auf die Verhältnisse in Ostoberschlesien als Teil der "eingegliederten Ostgebiete" während der deutschen Okkupation im Zweiten Weltkrieg. Bisher wurde dieser Zeitraum für diese Region von deutschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern fast gar nicht untersucht und die Forschungen polnischer Kolleginnen und Kollegen kaum zur Kenntnis genommen. Der vorliegende Band geht diesen Missstand interdisziplinär und gemeinsam mit polnischen Forscherinnen und Forschern an. Dazu wird nach einem Überblick über die Umsiedlungen im Allgemeinen die Germanisierung in Ostoberschlesien anhand der Themen Biopolitik, Kontrolle der Bevölkerung, Verhängung von Sanktionen und Identitätsmanagement behandelt. Weitere Beiträge thematisieren die polnische Untergrundpresse, den Verbleib der vertriebenen Polen ab 1945 und die Erinnerungskultur der Umgesiedelten.
Mit Beiträgen von Wolfgang Kessler, Jan-Michael Dunst, Miroslaw Sikora, Steffen A. Wasko, Jan Iluk, Hans-Werner Retterath, Lukasz Iluk, Artur Caputa, Malgorzata Goc, Gaëlle Fisher.
Csilla Schell, Michael Prosser-Schell, Bertalan Pusztai (Hg.)
Re-Invention of Tradition in Ostmitteleuropa nach 1990. Neue, "gefundene" und revitalisierte Feste mit Schwerpunkt auf Ungarn
Schriftenreihe des Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa,
Band 19, Münster 2018, 257 Seiten, broschiert, 29,90 €,
ISBN 978-3-8309-3843-9
Mit Beiträgen von Jenő Bódi, Édua Csörsz, Hana Dvořáková, Márta Kiss, Neill Martin, László Mód, Michael Prosser-Schell, Bertalan Pusztai, Csilla Schell, András Simon, Julia August, Uwe Baumann, Nicole Nicklas, Rashma Osman Ali, Saskia Pably, David Priedemann, Ruth Weiand.
Tilman Kasten, Elisabeth Fendl (Hg.)
Heimatzeitschriften.
Funktionen, Netzwerke, Quellenwert
Schriftenreihe des Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa,
Band 18, Münster 2017, 336 Seiten, broschiert, 34,90 €,
ISBN 978-3-8309-3774-6
Michael Prosser-Schell (Hg.)
Populare religiöse Kultur, Konflikte und Selbstvergewisserung in multiethnischen und multikonfessionellen Einwanderungsgebieten
Schriftenreihe des Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa,
Band 17, Münster 2016, 216 Seiten, broschiert, 29,90 €,
ISBN 978-3-8309-3551-3
Mit Beiträgen von Gábor Barna, Dániel Bárth, János Bednárik, Juliane Brandt, András Grósz, Ilona L. Juhász, Torsten W. Müller, Michael Prosser-Schell, Anikó Szilágyi-Kósa und Dominik Wunderlin.
Hans-Werner Retterath (Hg.)
Zugänge.
Volkskundliche Archiv-Forschung zu den Deutschen im und aus dem östlichen Europa
Schriftenreihe des Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa,
Band 16, Münster 2015, 242 Seiten, broschiert, mit einigen Abb., 29,90 €,
ISBN 978-3-8309-3376-2
In den Beiträgen in "Zugänge. Volkskundliche Archiv-Forschung zu den Deutschen im und aus dem östlichen Europa" werden neben der Erörterung grundsätzlicher archivischer Themen, wie dem Ordnen der Zeit, verschiedene Aspekte der Produktion und Interpretation von Archivalien behandelt. Darüber hinaus werden einzelne Archive und Archivbestände sowie auf Archivalienbasis erhobene Forschungsergebnisse vorgestellt.
Mit Beiträgen von Siegfried Becker, Susanne Clauß, Sönke Friedreich, Kurt Hochstuhl, Wiebke Jarecki, Wolfgang Kessler, Michael Portmann, Michael Prosser-Schell, Hans-Werner Retterath, Ursula Schlude, Mirosław Sikora.
Tilman Kasten (Hg.)
"Jánošík & Co".
Die Slowakei in Selbst- und Fremdwahrnehmung.
Schriftenreihe des Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa,
Band 15, Münster 2015, 192 Seiten, broschiert, mit einigen Abb., 26,90 €,
ISBN 978-3-8309-3273-4
Anhand der genannten Aspekte untersuchen die Beiträge in "Jánošík & Co" die Konstitution, Tradierung und Infragestellung slowakischer Selbstbilder sowie tschechischer und deutscher Wahrnehmungen der Slowakei. In zeitlicher Hinsicht liegen die Schwerpunkte einerseits auf dem "langen" 19. Jahrhundert, andererseits auf der Zeit nach dem Fall des "Eisernen Vorhangs" bzw. nach der Teilung der Tschecho-
slowakischen Republik in zwei Staaten.
Zudem geben zwei Beiträge Auskunft über Projekte, die anlässlich der Vergabe des Titels "Kulturhauptstadt Europas" an die ostslowakische Stadt Košice/Kaschau/Kassa durchgeführt wurden.
Mit Beiträgen von Tilman Kasten, Eva Krekovičová, Tanja Krombach, Katharina Richter-Kovarik, Vladimír Segeš, Dušan Šimko, Petra Steiger, Slávka Otčenášová, Lujza Urbancová, und Hans-Jakob Tebarth.
Michael Prosser-Schell (Hg.)
Symbolhaltige Naturlandschaften und Naturwahrzeichen in historischen Siedlungsregionen mit Deutschen im östlichen Europa
Schriftenreihe des Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa,
Band 14, Münster 2014, 260 Seiten, broschiert, mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen, 29,90 €,
ISBN 978-3-8309-2945-1
So symbolisiert, um wenige Beispiele zu nennen, etwa das Kaukasusgebirge mit dem biblischen Berg Ararat eine auch chiliastisch motivierte Auswanderung von Württemberger pietistischen Gemeinden nach Georgien, Armenien und Aserbaidschan; die Steppe "Bărăgan" benennt einen Vorstellungskomplex aus Deportation, Isolation und der Kargheit als Schrecknis der Natur, nicht nur für die betroffenen Banater Deutschen, sondern auch für die Aromunen in Rumänien; das Naherholungsgebiet "Junger Wald" bei Sibiu/Hermannstadt markiert zunächst ein Symbol für stadtbürgerliche Emanzipation und ihr Selbstbewusstsein; bestimmte Wallfahrtswege und -orte stehen für ein Erlösungsversprechen gerade gegen die Gefahren der Naturwelt; bestimmte Aspekte der Mittleren Donau-Landschaft bieten und prägen ästhetische Bilder von erinnerten Arbeitsweisen und Lebensformen. Einige grundsätzliche Bemerkungen zur Idee von Naturschutz- und Wildniskonzepten der Moderne ergänzen den Band.
Mit Beiträgen von Gábor Barna, Susanne Clauß, Krisztina Frauhammer, Leni Perenvević, Annemarie Röder, Ketevan Sebiskveradze, Irmgard Sedler, Harald Stahl und Iulia Wisoşenschi.
Michael Prosser-Schell (Hg.)
Szenische Gestaltungen christlicher Feste
Schriftenreihe des Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa,
Band 13, Münster 2011, 200 Seiten, broschiert, 24,90 €,
ISBN 978-3-8309-2499-9
Neben dem Martinstag, dem sicherlich bekanntesten Verbindungspunkt zwischen Pannonien und Westeuropa, behandeln die Verfasserinnen und Verfasser ausgewählte Phänomene, die insbesondere im Zusammenhang des Fronleichnamsfestes, des Oster- und des Weihnachtsfestkreises stehen.
Mit Beiträgen von Gábor Barna, Christoph Daxelmüller, Daniel Drascek, Tilman Kasten, József Liszka, László Lukács, Michael Prosser-Schell, Hans-Werner Retterath, Kincső Verebélyi, Cornelia Wolf.
Elisabeth Fendl (Hg.)
Zur Ästhetik des Verlusts.
Bilder von Heimat, Flucht und Vertreibung
Schriftenreihe des Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa,
Band 12, Münster 2010, 282 Seiten, broschiert, mit zahlreichen Abb., 29,90 €,
ISBN 978-3-8309-2486-9
Dabei geht es um visuelle und sprachliche Bilder ebenso wie um in Festzügen, Theaterstücken und Filmen umgesetzte Bildkomplexe. Es werden öffentliche Denkmäler in den Blick genommen und private Grabsteine, Inszenierungen in Ausstellungen und Konzepte von Heimatstuben und Museen der Vertriebenen.
Mit Beiträgen von Karl Braun, Cornelia Eisler, Jutta Faehndrich, Elisabeth Fendl, Henrike Hampe, Heinke M. Kalinke, Konrad Köstlin, Annelie Kürsten, Stephan Scholz, Tim Völkering, Tobias Weger.
Hans-Werner Retterath (Hg.)
Kommunale Partnerschaften zwischen West und Ost
Schriftenreihe des Johannes-Künzig-Instituts,
Band 11, Freiburg 2009, 285 Seiten, 17,50 €,
ISBN: 978-3-931905-49-1
7.–9. November 2007.
Csilla Schell / Michael Prosser (Hg.)
Fest, Brauch, Identität – Ünnep, szokás, identitás.
Ungarisch-deutsche Kontaktfelder.
Schriftenreihe des Johannes-Künzig-Instituts,
Band 9, Freiburg 2008, 288 Seiten, 17,50 €,
ISBN 3-931905-47-0
8.–10. Juni 2005.
Hans-Werner Retterath (Hg.)
Russlanddeutsche Kultur: eine Fiktion?
Schriftenreihe des Johannes-Künzig-Instituts,
Band 7, Freiburg 2006, 196 Seiten, 15,00 €
ISBN 3-931905-45-4
22.–23. September 2003.
Elisabeth Fendl (Hg.)
Das Gedächtnis der Orte.
Sinnstiftung und Erinnerung
Schriftenreihe des Johannes-Künzig-Instituts,
Band 8, Freiburg 2006, 390 Seiten, 19,00 €
ISBN 3-931905-46-2
21.–23. April 2004.
Hans-Werner Retterath (Hg.)
Endlich daheim? Postsowjetische Migration und kulturelle Integration Rußlanddeutscher in Südbaden.
Schriftenreihe des Johannes-Künzig-Instituts,
Band 4, Freiburg 2002, 358 Seiten, 12,50 €
ISBN 3-931905-42-X
Elisabeth Fendl (Hg.)
Zur Ikonographie des Heimwehs.
Erinnerungskultur von Heimatvertriebenen
Schriftenreihe des Johannes-Künzig-Instituts,
Band 6, Freiburg 2002, 244 Seiten, 12,50 €
ISBN 3-931905-44-6
4.–6.7.2001.
Hans-Werner Retterath (Hg.)
Ortsbezüge.
Deutsche in und aus dem mittleren Donauraum.
Schriftenreihe des Johannes-Künzig-Instituts,
Band 5, Freiburg 2001, 248 Seiten, 12,50 €
ISBN 3-931905-43-8
25.–27. Oktober 2000.
Felicitas Drobek (Hg.)
Polen in Deutschland – Deutsche in Polen.
Schriftenreihe des Johannes-Künzig-Instituts,
Band 1, Freiburg 1999, 215 Seiten, 12,50 €
ISBN 3-931905-40-3
12.–13. Juni 1997.
